Mittwoch, 23. Februar 2011
Die erste Ausgabe des Online-Mags "Skulls & Bones" ist vor ein paar Tagen erschienen und bietet auf 100 Seiten zahlreiche Illustrationen von Totenköpfen, Gebeinen, Blood & Gore, Zombies und was sonst noch alles dazugehört von insgesamt 11 internationalen Künstlern.
Das komplette Magazin kann entweder bei Issuu oder auch direkt hier angesehen werden:
Zum Release der ersten Ausgabe habe ich ausserdem ein kleines Interview mit den beiden Machern (und Ex-Kollegen) Jan Sperl (Rocka Graphics) und Christian Kutscha (Niltec Graphix) geführt:
Worum geht´s bei eurem Projekt?
Jan: Jungen, unbekannten Designern aus der ganzen Welt die Chance zu geben ihre Werke zu präsentieren.
Chris: Es gibt viele kreative Köpfe, die eine Möglichkeit verdient haben, ihr Können einem größeren Publikum nahe zu bringen. Und die beste und einfachste Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, ist eben nunmal ein kostenloses Mag.
Wie ist die Idee zu "Skulls & Bones" entstanden?
Jan: War eigentlich ne Kurzschlussreaktion. Als letztes Jahr der Gründer von IWANTYOURSKULL Ryan August (R.I.P.) überraschend bei einem Autounfall ums Leben kam und ich nicht mehr die Chance hatte Teil seines Projektes zu werden, habe ich mich dazu entschlossen selbst ein solches Magazin zu veröffentlichen.
Chris: Ich habe mich letztes Jahr auch dafür beworben in das IWANTYOURSKULL Mag zu kommen, woraus leider nichts mehr geworden ist. Als Jan mit der Idee gekommen ist, ein eigenes Magazin zu machen, war ich erst skeptisch, aber seine überschwängliche Begeisterung färbte schnell auf mich ab.
Welche Leute wollt ihr mit dem Magazin ansprechen?
Jan: Da das Magazin so ziemlich alle Bereiche im Design abdeckt, kann sich eigentlich jeder der ein wenig was für Kunst übrig hat das Teil reinziehen (Anm. d. Red.: Schwarze Seele von Vorteil). Außerdem sollte das Mag natürlich auch als Inspirationsquelle für die Community zur Verfügung stehen.
Chris: Wie Jan schon sagte, gibt es nicht wirklich ein spezielles Publikum, dass wir ansprechen möchten. Wir laden jeden ein, einen Blick zu riskieren (Anm. d. Red.: gewisse Darstellungen könnten auf manche verstörend wirken). Vielleicht ergibt sich dadurch für einzelne auch die Möglichkeit mehr aus ihrer Leidenschaft zu machen.
Stellt euch mal kurz vor. Was macht ihr sonst so?
Jan: Frische 24 Jahre alt, aus dem Herzen Nordschwabens entsprungen und mit dem Name Jan Sperl geadelt. Arbeite untertags als Mediengestalter und habe seit kurzem ne eigene Werbeagentur. In meiner Freizeit - von welcher ich nicht viel besitze - mach ich Musik, und probier soweit es geht alles aus was Spaß machen könnte.
Chris: Gerade 28 Jahre alt geworden und mit riesen Schritten Richtung 30 unterwegs. Bekannt unter dem Namen Christian Kutscha, bewohne ich ebenfalls den nördlichen Teil Schwabens. Gelernter Mediengestalter, der momentan seinen Medienfachwirt macht. Meine Freizeit - hmm, welche Freizeit? - findet viel vor dem Computer statt. Als Ausgleich dazu betreibe ich etwas Sport.
Sind zukünftige Ausgaben, ein Druck des S&B-Mags oder weitere Projekte geplant?
Jan: Also ich habe schon fest geplant, dass das Magazin in den Druck gehen könnte, sollte das Feedback dementsprechend ausfallen. Zukünftige Ausgaben sind auf jeden Fall schon geplant. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen eine Ausstellung mit den besten Arbeiten zu realisieren.
Chris: Dem kann ich mich nur anschließen.
Das komplette Magazin kann entweder bei Issuu oder auch direkt hier angesehen werden:
Zum Release der ersten Ausgabe habe ich ausserdem ein kleines Interview mit den beiden Machern (und Ex-Kollegen) Jan Sperl (Rocka Graphics) und Christian Kutscha (Niltec Graphix) geführt:
Worum geht´s bei eurem Projekt?
Jan: Jungen, unbekannten Designern aus der ganzen Welt die Chance zu geben ihre Werke zu präsentieren.
Chris: Es gibt viele kreative Köpfe, die eine Möglichkeit verdient haben, ihr Können einem größeren Publikum nahe zu bringen. Und die beste und einfachste Möglichkeit auf sich aufmerksam zu machen, ist eben nunmal ein kostenloses Mag.
Wie ist die Idee zu "Skulls & Bones" entstanden?
Jan: War eigentlich ne Kurzschlussreaktion. Als letztes Jahr der Gründer von IWANTYOURSKULL Ryan August (R.I.P.) überraschend bei einem Autounfall ums Leben kam und ich nicht mehr die Chance hatte Teil seines Projektes zu werden, habe ich mich dazu entschlossen selbst ein solches Magazin zu veröffentlichen.
Chris: Ich habe mich letztes Jahr auch dafür beworben in das IWANTYOURSKULL Mag zu kommen, woraus leider nichts mehr geworden ist. Als Jan mit der Idee gekommen ist, ein eigenes Magazin zu machen, war ich erst skeptisch, aber seine überschwängliche Begeisterung färbte schnell auf mich ab.
Welche Leute wollt ihr mit dem Magazin ansprechen?
Jan: Da das Magazin so ziemlich alle Bereiche im Design abdeckt, kann sich eigentlich jeder der ein wenig was für Kunst übrig hat das Teil reinziehen (Anm. d. Red.: Schwarze Seele von Vorteil). Außerdem sollte das Mag natürlich auch als Inspirationsquelle für die Community zur Verfügung stehen.
Chris: Wie Jan schon sagte, gibt es nicht wirklich ein spezielles Publikum, dass wir ansprechen möchten. Wir laden jeden ein, einen Blick zu riskieren (Anm. d. Red.: gewisse Darstellungen könnten auf manche verstörend wirken). Vielleicht ergibt sich dadurch für einzelne auch die Möglichkeit mehr aus ihrer Leidenschaft zu machen.
Stellt euch mal kurz vor. Was macht ihr sonst so?
Jan: Frische 24 Jahre alt, aus dem Herzen Nordschwabens entsprungen und mit dem Name Jan Sperl geadelt. Arbeite untertags als Mediengestalter und habe seit kurzem ne eigene Werbeagentur. In meiner Freizeit - von welcher ich nicht viel besitze - mach ich Musik, und probier soweit es geht alles aus was Spaß machen könnte.
Chris: Gerade 28 Jahre alt geworden und mit riesen Schritten Richtung 30 unterwegs. Bekannt unter dem Namen Christian Kutscha, bewohne ich ebenfalls den nördlichen Teil Schwabens. Gelernter Mediengestalter, der momentan seinen Medienfachwirt macht. Meine Freizeit - hmm, welche Freizeit? - findet viel vor dem Computer statt. Als Ausgleich dazu betreibe ich etwas Sport.
Sind zukünftige Ausgaben, ein Druck des S&B-Mags oder weitere Projekte geplant?
Jan: Also ich habe schon fest geplant, dass das Magazin in den Druck gehen könnte, sollte das Feedback dementsprechend ausfallen. Zukünftige Ausgaben sind auf jeden Fall schon geplant. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen eine Ausstellung mit den besten Arbeiten zu realisieren.
Chris: Dem kann ich mich nur anschließen.
Donnerstag, 17. Februar 2011
Ich möchte Dir sagen, daβ ich Dich nie verlassen werde. Und dann, wenn Du traurig bist, könnte ich Dir immer ein biβchen Likör geben, um dein Herz zu aufwärmen. xo"
Basically this means that I'll be there for you always. And I'll get you drunk when you're sad.
» via swissmiss
Donnerstag, 17. Februar 2011
The Ikea Lack table is a symbol of mass production.
It is cheap, efficient and easy to transport.
Because of the success of the table it has become unpersonal.
Masha Willemsen and Wil van Twuijver re-designed this symbol.
By using a different technique we created a concept in which the table would have a different outcome every time it is produced.
Weitere Infos und Fotos zu dem Projekt gibt´s hier:
www.wix.com/wvantwuijver/portfolio
» gefunden bei Ikea Hackers
Mittwoch, 9. Februar 2011
Donnerstag, 3. Februar 2011
Illustration by Pepper Design / Andrea Berretta.
You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time.
Abraham Lincoln, 16th President of USA
Mittwoch, 2. Februar 2011
Montag, 31. Januar 2011
Um seine Kreativität zu trainieren, hat Robert Butkovic 100 Logos in 100 Tagen erstellt. Die einzige, selbstauferlegte Regel, war dass höchstens 100 Minuten für ein Logodesign aufgebracht werden. Die Ergebnisse können sich jedenfalls wirklich sehen lassen:
Montag, 17. Januar 2011
Sehenswertes, kleines Projekt von Aled Lewis aus London, in welchem er 8-bit Charaktere aus verschiedenen Games mit Photos vermischt.
Der Großteil der Illustrationen in seinem Portfolio, Flickr-Stream oder auf Behance ist dabei von Spielen, Filmen und Popkultur im Allgemeinen inspiriert. Bei My Modern Metropolis kann man ausserdem noch ein kurzes Interview mit ihm lesen.
Der Großteil der Illustrationen in seinem Portfolio, Flickr-Stream oder auf Behance ist dabei von Spielen, Filmen und Popkultur im Allgemeinen inspiriert. Bei My Modern Metropolis kann man ausserdem noch ein kurzes Interview mit ihm lesen.
Persönliches Poster-Projekt von Guido Martini - die dabei verwendeten Bilder der Retro-Kameras stehen übrigens unter Creative Commons Attribution 3.0 License und lassen sich hier downloaden, um sie bei Bedarf für eigene Projekte zu verwenden.
Sonntag, 16. Januar 2011
We are starting the new year with some new projects, new goals and new challenges. Whatever you do, always try to be the best you can be. Spread the word.Created by:
Climent Canal (Idea & design)
Sebastián Baptista (Animation)
Audio by:
Aimar Molero
Make it better from Sebastianbap on Vimeo.