Donnerstag, 2. September 2010
Atemberaubender Kurzfim von Keiichi Matsuda, welcher die Themen Augmented Reality und 3D in einer nicht allzu weit entfernten Zukunft vereint. 3D-Brille (Rot/Cyan) aufsetzen und los geht´s:
Augmented Reality (AR) is an emerging technology defined by its ability to overlay physical space with information. It is part of a paradigm shift that succeeds Virtual Reality; instead of disembodied occupation of virtual worlds, the physical and virtual are seen together as a contiguous, layered and dynamic whole. It may lead to a world where media is indistinguishable from 'reality'. The spatial organisation of data has important implications for architecture, as we re-evaluate the city as an immersive human-computer interface.
Augmented City 3D from Keiichi Matsuda on Vimeo.
Donnerstag, 26. August 2010
Freitag, 20. August 2010
Transparenz schützt Menschenrechte:
Der Spot zur Kampagne
Dieser Clip zeigt drei Fälle rechtswidriger Polizeigewalt in Deutschland. Drei Fälle aus dem aktuellen Bericht von Amnesty International. Drei Fälle, in denen niemand zur Rechenschaft gezogen wurde.
Weitere Informationen zur Amnesty-Kampagne bei www.amnestypolizei.de
Dienstag, 10. August 2010
Kurzfilm von Stephanie Cuérel und Josh Schaub über die Art und Weise wie digitale Kommunikation die analoge ersetzt oder verfälscht:
logged in from josh schaub on Vimeo.
» via The Daily What
Samstag, 7. August 2010
Wirklich sehenswerter Kurzfilm über Armut in Deutschland von Isabel Prahl - ich zitiere dabei einfach mal Progolog:
Ein Kurzfilm über den Alltag, der aber gerade weil der Inhalt so alltäglich ist, an so einigen Dingen hier im Lande zweifeln lässt.
Da ist das Rauchverbot wohl nach wie vor das kleinste Problem mit dem sich unsere vertrauenserweckende Regierung auseinander setzen sollte.
Armut kennt viele Geschichten (Regie: Isabel Prahl) from Maximilian Kaiser on Vimeo.
Donnerstag, 5. August 2010
Advertising Agency: Moma, Sao Paulo, BrazilP.S.: Den Retro-Look gibt´s übrigens auch für Skype und Youtube: adsoftheworld.com/taxonomy/brand/maximidia
Creative Director: Rodolfo Sampaio
Art Director: Marco Martins
Copywriter: Adriano Matos
Illustrator: 6B Studio
Published: July 2010
P.P.S.: Twitter darf natürlich auch nicht fehlen: laughingsquid.com/retro-future-advertisement-for-twitter
Samstag, 10. Juli 2010
Epic Win ist eine neue To-Do List als iPhone-App, welche für eher unbeliebte alltägliche Aufgaben wie Spülen, Autowaschen, Müll rausbringen etc. wie in einem Rollenspiel Experience Points vergibt - natürlich inklusive Level-Ups, Skill-Points etc...
Und so blöd das Ganze anfangs wahrscheinlich klingt - ich kann mir gut vorstellen, dass das Prinzip wirklich funktioniert. Hier der Pre-Release Trailer - weitere Informationen gibt´s auf epicwinapp.com:
Lee Sheldon, ein Professor für Game Design in Indiana, vergibt an seine Studenten EXP statt Noten. Dabei startet jeder als Level 1 Avatar mit 0 Experience Points und er scheint bisher recht erfolgreich mit seinem Konzept zu sein. Weiterlesen bei Slashdot oder itnews.
» via Nerdcore
Und so blöd das Ganze anfangs wahrscheinlich klingt - ich kann mir gut vorstellen, dass das Prinzip wirklich funktioniert. Hier der Pre-Release Trailer - weitere Informationen gibt´s auf epicwinapp.com:
EpicWin is an iPhone app that puts the adventure back into your life. It’s a streamlined to-do list, to note down all your everday tasks, but with a role-playing spin.Passend zu dem Thema:
Rather than just mentally ticking off your chores, completing each one improves and develops your character in an onging quest to level-up, gain riches, and develop skills.
Lee Sheldon, ein Professor für Game Design in Indiana, vergibt an seine Studenten EXP statt Noten. Dabei startet jeder als Level 1 Avatar mit 0 Experience Points und er scheint bisher recht erfolgreich mit seinem Konzept zu sein. Weiterlesen bei Slashdot oder itnews.
» via Nerdcore
Dienstag, 22. Juni 2010
Lesenswerter Artikel bei der FAZ:
Berardi empfiehlt Mark Fishers Studie „Capitalist Realism“ (2009), in der beschrieben wird, was passiert, wenn die Postmoderne sich eingebürgert hat. Junge Leute sehen, dass nichts mehr möglich ist. Sie spüren, dass die Gesellschaft auseinanderbricht und sich nichts ändern wird. Fisher bezeichnet diese Haltung als „reflexive Impotenz“. Berardi, psychoanalytisch ausgebildet, verweist nun darauf, dass statt Mutterbindung und väterlicher Stimme die Maschinenwelt die wichtigste Quelle für Spracherwerb ist. Das Heranwachsen in einer alles beherrschenden Medienwelt verändert das Verhältnis zwischen Körper und Psyche.
Montag, 21. Juni 2010
This lively RSA Animate, adapted from Dan Pink's talk at the RSA, illustrates the hidden truths behind what really motivates us at home and in the workplace.
» via Mario Sixtus