Donnerstag, 2. April 2009
Die beste Rezension der Fever Ray-Platte die ich bisher gelesen hab´ bei Spex:
Es heißt von der Angst, sie sei die ursprünglichste menschlicher Empfindungen. Vielleicht lässt uns der düstere Electro-Pop auf Karin Dreijer Anderssons Fever-Ray-Album deswegen nicht kalt, weil er die Angst thematisiert. Weil er sie annimmt, nicht wegstößt. »We were hungry before we were born«, heißt es im wolkenverhangenen »Keep the Streets Empty For Me«. Wir knabbern ein ganzes Leben daran.» weiterlesen bei Spex
blog comments powered by Disqus